Am 21.11.2019 besuchte Wolfgang Bosbach den Ortsverband Holsterhausen. Jürgen Held, der leider viel zu früh verstorbene Ortsverbandsvorsitzende a.D., hatte bereits vor einiger Zeit Kontakt zu seinem „Vereinsfankollegen“ aufgenommen. Die Liebe zum 1. FC Köln hat diese Verbindung unter anderem erst möglich gemacht. Neben knapp 400 Terminen im Jahr konnte Wolfgang Bosbach dann noch einen Termin in Dorsten mit einschieben. So konnte der CDU Ortsverband Holsterhausen Wolfgang für 2 Stunden gewinnen.
Die 2 Stunden fanden in der Holsterhausener Gaststätte „Zum Deutschen Eck“ statt. Rainer Thieken führte rund 200 Gäste mit einer absolut professionellen Moderation durch den Abend. Nach einer kurzen Begrüßung durch die derzeitigen Vorsitzenden Andreas Müller und Werner Kuhlmann übernahm dann Wolfgang Bosbach das Mikrofon. Durch seine humorvolle und spannende Art zu referieren hat er alle an ihn gebannt. Kurzweilig zog er die Zuhörer in seinen Bann. Wir hätten ihm gerne noch länger zugehört.
Nach dem fesselnden Vortrag mündete der Abend in einer Fragerunde. Rainer Thieken stellte W. Bosbach Fragen, welche zuvor unter den Gästen gesammelt wurden. Mit präzisen und ausführlichen Antworten konnte Wolfgang Bosbach alle Gäste überzeugen. Zum Schluss blieb dann noch ein wenig Zeit um direkte Fragen aus dem Publikum stellen zu können. Auch bei diesem Angebot ließ der Redner sich nicht aus der Ruhe bringen und antwortete stringent.
Da Wolfgang Bosbach selbst keine Kosten mit sich trägt hat sich der CDU Ortsverband Holsterhausen dazu entschieden eine Spendensammlung für den ambulanten Hospizdienst zu machen. Dazu hier mehr.
Ein rundum gelungener Abend in Holsterhausen, der auch nachträglich noch prägt durch Zitate wie:
„Ich spüre keine Politikverdrossenheit, sondern nur eine Parteienverdrossenheit und besonders eine Politikerverdrossenheit.“
„Es ist das beste Deutschland was wir in tausendjähriger Geschichte hatten.“
„Die beste Investition die wir tätigen können ist die in die Köpfe unserer Kinder.“
„Wir haben eine Junge Generation in der wir unser Land guten Gewissens geben können“
(Text: Heppner, Niggestich Fotos: Götte)