Die Kritik der AfD am Gymnasium Petrinum verfolgt zwei Ziele: Mediale Präsenz und Einschüchterung. Das Engagement von Lehrern, Schülern, Eltern und Bürgern am 17. September für Toleranz, Vielfalt und Respekt ist vom Grundgesetz gedeckt. Auch der Versuch, schulinterne Abstimmungsprozesse zu kriminalisieren, läuft ins Leere. Es gehört zum Lehrauftrag eines Gymnasium, Schülerinnen und Schülern zum selbstständigen Denken zu befähigen. Dazu gehört in besonderer Weise die Auseinandersetzung mit unserer jüngsten Geschichte. Wer wie die AfD dagegen Hetze und Diskriminierung von Minderheiten in der gesellschaftlichen Auseinandersetzung gezielt einsetzt, will verletzten und giert nach größtmöglicher medialer Aufmerksamkeit. Das darf sich eine humanistische Bürgergesellschaft nicht gefallen lassen. Größte Solidarität und Rückendeckung für die engagierten Schülerinnen und Schüler, und das Gymnasium Petrinum.
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