Beim Weltkindertag zeigen Dorsten und die CDU ihr Herz für Familien

Beim Weltkindertag zeigen Dorsten und die CDU ihr Herz für Familien

Bei strahlendem Sonnenschein verwandelte sich die Dorstener Altstadt zum alljährlichen Weltkindertag wieder in eine bunte Meile für die ganze Familie. Wegen des andauernden Altstadtumbaus im Rahmen des Projekts „Wir machen MITte“ verteilten sich die zahllosen Stände der Dorstener Vereine, Unternehmen und Initiativen über viele Plätze in der gesamten Innenstadt. Die CDU fand so ihren Platz auf dem Sportplatz der Ursulinenschule und bot neben dem Bubble-Soccer-Feld des Atlantis eine große Hüpfburg für die Kleinsten und junggebliebenen an.

Angelockt von dem vielfältigen Angebot am letzten warmen Spätsommertag fanden hunderte Familie ihren Weg zu dem abgelegenen Standort. Kinder hüpften, kletterten und kurvten mit Spielzeugautos auf dem CDU-Spieleteppich während Eltern die Gelegenheit zum Austausch mit den CDU-Vertretern nutzten. Auch Bürgermeister Tobias Stockhoff informierte sich an den Ständen der Vereine und Verbände über das vielfältige Angebot für Kinder und Jugendliche und sprach allen Engagierten seinen Dank für ihren täglichen Einsatz aus. Denn ein Tag wie dieser würde ohne Ehrenamt genauso wenig möglich sein wie das bunte Angebot an Spiel, Sport, Musik und Kunst, welches die Lippestadt gerade für Familien so lebenswert macht.

Vor diesem Hintergrund betont auch der CDU-Vorsitzende Ludger Föcker, dass sich seine Partei jedes Jahr wieder gerne am Weltkindertag beteiligt: „Mit dem Stadtumbau erhält unsere gute Stube derzeit ein neues, frisches Gesicht. Doch ohne das Engagement all derer, die auch in diesem Jahr den Weltkindertag zu einem gemeinschaftlichen Fest der Familien machen, würden die Straßen leer und leblos bleiben. Denn sie sind der Motor unser Stadtgesellschaft, sie sind die Persönlichkeiten, die unseren Kindern einen Raum zur Entfaltung, zur Entwicklung und der Heimat geben. Wir wünschen allen Beteiligten, Ausstellern wie Besuchern, dass wir unsere Angebote im kommenden Jahr wieder auf dem Markt und auf dem Kirchenvorplatz St. Agatha präsentieren können.“